Beschreibung
Nachhaltigkeit und Fair Fashion
Der Girlfriend Collective Topanga Sportbra moss wird fair in Vietnam hergestellt. Girlfriend Collective produziert fair und umweltverträglich in Vietnam. Die Fabrik ist SA8000-zertifizierten, was bedeutet das dort alle Mitarbeiter faire Löhne und kostenlose Mahlzeiten erhalten und täglich Bewegungspausen machen. Leider ist das nicht selbstverständlich in der Textilindustrie. Girlfriend Collective verwendet bei der Produktion nur umweltfreundliche Farbstoffe und sorgt für eine ordnungsgemäße Abwasserbehandlung. Die Zertifizierungen nach Öko-Tex, Bluesign und GRS gewährleisten sichere und gesunde Prozesse.
Recyceltes Material: Der Sportbra Topanga von Girlfriend Collective besteht, wie auch die Leggings, zu 79% aus recycelten PET-Flaschen. Somit wird hierbei ein breites bestehendes Material genutzt. Durch das Recycling von PET-Flaschen wird Müll vermieden und Ressourcen werden geschont. Der Sportsbra verleiht 11 Flaschen, die nun weder auf einer Mülldeponie noch in unseren Meeren enden werden, ein zweites Leben. Die Zersetzung einer Flasche aus Kunststoff kann bis zu 500 Jahre dauern.
Anwendung und Pflege
Deinen Girlfriend Collective Topanga Sportsbra wäschst du am besten kalt in der Waschmaschine mit ähnlichen Farben und breitest ihn zum trocken flach aus.
Die passende Sporthose findest du hier.
Das Phänomen Fast Fashion – Mode um jeden Preis
Das Phänomen Fast Fashion steht für einen schnelleren Durchlauf von neuen Styles und zig Kollektionen pro Jahr – zu oft „unschlagbaren“ Preisen. Der Verbrauch an Ressourcen für die Produktion in der Textilindustrie immens. Zudem kommen schädlichen Chemikalien bei der Produktion, dem Färben, und der Veredelung von Fasern zum Einsatz. Gemeinden, Landwirte und Ökosysteme leiden häufig unter den Folgen des Abflusses von unbehandeltem Abwasser. Hinzukommt, dass Kleidungsstücke immer kürzer getragen werden. Die meisten von diesen Fast Fashion Stücken landen oft im ersten Jahr nach dem Kauf auf der Müllhalde oder in der Verbrennungsanlage, wenn sie überhaupt getragen wurden.
Der enorme ökologische Fußabdruck geht über den Ressourcenverbrauch hinaus. 2015 verursachte die Textilindustrie mehr als 21-mal so viele Emissionen, wie die Flug- und Seeschifffahrtsindustrie zusammen.
Viele Arbeiter und Arbeiterinnen sehen sich unsicheren Arbeitsbedingungen und Arbeitsprozessen ausgesetzt, die sie mit gefährlichen Substanzen in Berührung bringen. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette herrscht Druck den Preis niedrig zu halten und die Ware möglichst schnell fertig zu stellen. Dies bedeutet schlechte Arbeitsbedingungen und Ausbeute.
Die Alternative, kaufe fair und nachhaltig produzierte Kleidungsstücke, wie die, die du bei uns im Shop findest und trage die Kleidung dann möglichst lange.
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